Die LZ berichtet in ihrer gestrigen Ausgabe von einem Auftaktgespräch, das LZ-Redakteur Manfred Brinkmeier mit mir geführt hat. In diesem Gespräch habe ich deutlich gemacht, dass die Schieder-Möbel-Pleite immer noch ins Feld geführt wird, wenn es um die Beschreibung der Situation Schieder-Schwalenbergs geht. Tatsächlich liegt diese schwierige Zeit schon einige Jahre zurück und gehört der Vergangenheit an. Ich allerdings habe nicht vor, in der Vergangenheit zu leben. Ich will vielmehr in die Zukunft gucken und da habe die Stadt sehr gute Perspektiven.
Die Aktivitäten von Phoenix Contact (E-mobility und Ausbildungszentrum), die Modernisierung des Bahnhofs, die Erweiterung und Modernisierung des REWE-Marktes, der Verkauf des WAKU-Geländes und nicht zuletzt die erfolgreiche Saison des Freibades zeigen, dass es aufwärts geht mit Schieder-Schwalenberg und darauf können wir stolz sein.
In den letzten Jahren wurde vieles zu oft schwarz gemalt. Ich blicke auf jeden Fall optimistisch in die Zukunft Schieder-Schwalenbergs und glaube, dass wir die Herausforderungen gemeinsam meistern werden.